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Zusammenhang von Migration, Drogenmissbrauch und Sozialkapital

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Migration, Drogenmissbrauch und Sozialkapital. Zwar finden sich in der Literatur bereits diverse Studien und theoretische Abhandlungen zu den Themen Migration und Drogenmissbrauch (vgl. Boos-Nünning 1998, Domenig 2001, Lindström 2008, Salman 2002), Migration undsoziales Kapital (vgl. Franzen/Pointer 2007, Haug 2000, Kalter 2006) sowie etwas spärlicher zu Sozialkapital und Drogenmissbrauch (vgl. Braun/Berger 2007), jedoch wurden diese drei Aspekte noch nicht im Zusammenhang untersucht. So spielen zum einen die engere Bindung, wie beispielsweise die zur Familie, eine Rolle im Bezug aufden Konsum von Drogen und den Umgang mit der Sucht, zum anderen ist die Bereitschaft und die Wahrscheinlichkeit des Erstkonsums abhängig von den sozialen Kreisen und Netzwerken des Akteurs. Diese Arbeit geht davon aus, dass Migranten in besonderer Weise auf dieses soziale Netzwerk zurückgreifen und dementsprechend auch einen anderen Zugang und andere Möglichkeiten des Drogenmissbrauchs haben. Diese Arbeit will genau dies am Beispiel italienischer Gastarbeiter in Deutschland verdeutlichen.

Zusammenhang von Migration, Drogenmissbrauch und Sozialkapital
  • Autor: Tanja Mayer
  • Seitenzahl: 20
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 02.11.2010
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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