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„Learning by Doing“ statt Lernen durch Lehren

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt man den Begriff „Outdoor-Training“ bei der Suchmaschine „Google“ ein, hat man die Qual der Wahl: 92 Millionen Treffer stehen zur Verfügung. „Angela Merkel“ erreicht dazu im Vergleich gerade mal ein Drittel dieses Ergebnisses (34 Millionen Treffer, Stand: Juli 2013). Es erweckt den Eindruck als wäre Outdoor-Training (OT) ein Thema von Relevanz und Aktualität. Doch was hat es mit diesem mysteriösen Begriff auf sich, dessen Suchergebnisquote sich allein in den vergangenen sechs Jahren verhundertfacht hat? [...]Ich bin der Meinung, soziale Kompetenzen können nur durch „Learning by Doing“, also eigenes Handeln und Erleben effektiv weiterentwickelt werden. Genau das ist der Punkt, an dem OT ansetzt: Auch Personalentwickler haben darin in den letzten Jahren eine geeignete Methode entdeckt, um Prozesse der Kompetenzentwicklung auf der Persönlichkeits-, wie der Teamebene effektiv zu unterstützen.[...] Vor dem Hintergrund meines beruflichen Interesses möchte ich das Hauptaugenmerk dieser Arbeit auf erlebnispädagogische Programme im Betriebskontext, kurz: Outdoor-Trainings, legen. Ziel soll es sein, Chancen, Grenzen und Wirkungsweisen von OTs für die betriebliche Personalentwicklung (PE) herauszuarbeiten, um somit Ihre potenzielle Berechtigung und Relevanz als Personalentwicklungsmaßnahme zu untermauern. Im ersten Teil der Arbeit sollen die Hintergründe zum Thema OT beleuchtet werden. Was ist OT? Welche Leitprinzipien gibt es? Woher kommt es? Welche Methoden verbergen sich hinter einem solchen Programm? Welche Ziele können erreicht werden? Und vor allem: Wie gelingt der Lerntransfer in den Berufsalltag? Wie funktioniert Lernen im OT?Im zweiten Teil soll kurz auf die Rolle der PE, im Hinblick auf die sich verändernden Anforderungen an den modernen Arbeitnehmer in der lernenden Organisation, eingegangen werden. Anschließend werde ich in Form einer Erörterung und durch Literatur- und Diskursanalyse auf die Relevanz von OT für PE eingehen. Welche Chancen bietet OT der PE auch im Vergleich zu klassischen kognitiv ausgerichteten Seminarkonzepten? Welche für die PE relevanten Kompetenzen können weiter-entwickelt werden? Im Anschluss sollen die Chancen noch einmal kritisch hinterfragt werden und auch die bestehenden Probleme und Grenzen der Methode aufgezeigt werden.Im Fazit werde ich noch einmal zusammenfassen, was OT so besonders macht und inwiefern es für die PE ein effektives Instrument zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter darstellen kann.

„Learning by Doing“ statt Lernen durch Lehren
  • Autor: Tina Basner
  • Seitenzahl: 57
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 14.07.2014
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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