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„TöwerCard“ - Anglizismen des Werbematerials der Nordseeinsel Juist

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Werbesprache, Sprache: Deutsch, Abstract: „Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch – aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch!“ Dieses Zitat des bereits verstorbenen, holländischen Fernsehmoderators Rudi Carrell macht die zunehmende Verwendung von Anglizismen in der deutschen Sprache deutlich. Englisch ist die Lingua Franca der Welt und damit die Hauptquelle für die neuen Wörter in vielen anderen Sprachen. Die Dominanz des Englischen hat besonders in den letzten 50 Jahren enorm zugenommen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Sprecherzahl und der weltweiten Verbreitung des Englischen, als auch für den kulturellen Einfluss und die Stellung als internationale Sprache gegenüber anderen Sprachen. Diese Entwicklung hat auch die deutsche Sprache maßgeblich beeinflusst. Neue englische Lehnwörter treten in unserem Sprachgut zunehmend auf. Es gibt mitunter Fachbezeichnungen, bei denen es kein deutsches Äquivalent gibt. So kann der Airbag als Beispiel für einen solchen Fall gelten. „Ein - den Fahrer schützendes - Luftkissen“ wird hierbei nicht als Alternative gehandelt. Neben Bereichen wie Wirtschaft, Musik, Medizin, Sport, Wissenschaft und Technik bedient sich insbesondere die Werbebranche einer Vielzahl von Anglizismen. Im Zentrum dieser Hausarbeit soll nicht die Frage stehen: Welche Ursachen es für die hohe Realisierungsfrequenz von Anglizismen im allgemeinen Sprachgebrauch gibt, sondern vielmehr die Art und Weise der Verwendung, die Nutzung, sowie die Struktur der Anglizismen in der heutigen Werbesprache sollen in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Als Grundlage der Untersuchung sollen mir eine Forsa-Studie3 und ein Auszug des Werbematerials der Nordseeinsel Juist genügen. Das dort verwendete englische Sprachmaterial soll insbesondere auf die Verwendungshäufigkeit, ihren –ort, sowie ihre Schreibung innerhalb von Headline, Slogan und Fließtext näher untersucht werden und einer Untersuchung unter sprachwissenschaftlichen Gesichtspunkten unterzogen werden. Zudem soll der Einfluss des Niederdeutschen und die Verhältnismäßigkeit der Verwendung im Vergleich zu Anglizismen betrachtet werden.

„TöwerCard“ - Anglizismen des Werbematerials der Nordseeinsel Juist
  • Autor: Stefan Wehe
  • Seitenzahl: 21
  • Format: EPUB
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 02.02.2009
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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