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Zensur und Pressefreiheit am Beispiel von Terrorismus und Kriegsberichterstattung

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 14 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es , mehr Bewusstsein für die Relevanz einer freien Presse zu generieren und aufzuzeigen, dass Pressefreiheit ein unabdingbares Menschenrecht ist, welches um jeden Preis geschützt werden sollte. Nichtsdestotrotz werden jene Charakteristika im Folgenden anhand von Extremsituationen wie beispielsweise Terroranschlägen oder Kriegssituationen auf die Probe gestellt, um festzustellen, ob und in wie fern der Schutz der Pressefreiheit bestehen bleiben sollte, und wann die Notwendigkeit eventueller Abschwächungen besteht.Dabei werden unter anderem die beiden Begrifflichkeiten Zensur und Pressefreiheit genauer beleuchtet, um daraufhin diese am Beispiel der Auswirkungen von Terrorismus auf die Presse zu untersuchen. Dazu wird das Attentat auf das Magazin „Charlie Hebdo“ genauestens analysiert, wobei die Schwerpunkte auf den vermutlich religiösen Beweggründen und den Auswirkungen jenes Vorfalles liegen. Nachfolgend wird die Pressefreiheit und Ausübung der Zensur in Kriegsgebieten beobachtet und mit Hilfe der Praktiken der Bürgerkriegsparteien und des Islamischen Staates untersucht, wobei Social Media eine Schlüsselrolle zukommt. Schlussendlich wird Bilanz gezogen, in wie weit die Pressefreiheit geschützt werden sollte und ob Zensur in manchen Fällen vielleicht doch angemessen ist.

Zensur und Pressefreiheit am Beispiel von Terrorismus und Kriegsberichterstattung
  • Autor: Andre Tangemann
  • Seitenzahl: 16
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 04.09.2017
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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