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Öffentlicher Rassismus in den USA

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar- Lehrstuhl für Nordamerikanische Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Dekade der Entscheidungen: Die USA 1910-1920, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 4. Juli 1776 wurde von den Vertretern der 13 Kolonien die Unabhängigkeit vom englischen Mutterland erklärt. Thomas Jefferson verfasste nicht nur die Grundlage für einen neuen Staat, sondern zeigte der Menschheit gleichzeitig noch ein neues Ideal auf. Die USA wurde zum Land der Freiheit. Zwar hatte die USA den Grundgedanken der Freiheit inne, die afroamerikanische Bevölkerung jedoch als frei zu bezeichnen war in Anbetracht der Sklaverei nach heutigem Verständnis falsch. Und auch nachdem in Nordamerika die Sklaverei durch den Bürgerkrieg abgeschafft wurde und die afroamerikanische Bevölkerung durch den 13. und 14. Zusatzartikel der Verfassung als frei erklärt wurde, war dieses lediglich der erste Schritt hin zu einer Gleichberechtigung und damit auch zu einer realen Freiheit, wie sie sich Martin Luther King Jr. in seiner Rede von 1963 erträumte. In dieser Hausarbeit zum Hauptseminar ‚Dekade der Entscheidungen: Die USA 1910-1920‘ wird das Ende der Sklaverei und die Stellung der afroamerikanischen Bevölkerung zurzeit der Progressive era behandelt. Vor allem wird die USA, welche als Nation beispielhaft für Fortschritt und Zivilisation stand, bezüglich des öffentlichen Rassismus betrachtet.

Öffentlicher Rassismus in den USA
  • Autor: Henrik Sponbiel
  • Seitenzahl: 16
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 03.05.2018
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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