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Zur Grenze von Privatheit in Wohnräumen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Qualitative empirische Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht mittels qualitativer Forschungsmethoden alltägliche Grenzziehungspraktiken von Privatheit in ausgewählten Wohnraumsituationen, u. a. in einem Studentenwohnheim und zwei Wohnsiedlungen (Stadt und Land). Im Fokus steht dabei, wie Privatheit in Wohnräumen nach außen hin zu öffentlichen bzw. halböffentlichen Räumen abgegrenzt wird und inwieweit diese Praktiken beobacht- und beschreibbar sind. Die Arbeit kommt dabei zu folgenden Ergebnis: die Grenzen des Privaten sind einerseits untrennbar mit den Grenzen des Öffentlichen verbunden sind. Beide Phänomene sind reziprok miteinander verknüpft. Andererseits sind die Grenzen von Privatheit - je nach Wohnsituation - durchaus flexibel. Ferner ist Privatheit auch nicht gleich Privatheit. Es gibt unterschiedliche Formen der Herstellung von Privatheit in Wohnräumen, die allesamt authentisch sind.

Zur Grenze von Privatheit in Wohnräumen
  • Autor: Florian Schlereth
  • Seitenzahl: 31
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 04.09.2019
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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