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Ärztlich assistierter Suizid. Leben retten oder Autonomie wahren?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Veranstaltung: Bioethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sterbehilfe ist nicht nur das tätliche Herbeiführen des Todes und trotzdem ist es schwierig, trennscharf zwischen aktiver, passiver und indirekter Sterbehilfe zu unterscheiden. Und dann gibt es noch den ärztlich assistierten Suizid, der in Deutschland aus Sorge um Geschäftsmäßigkeit noch kein Thema ist, während es in der Schweiz einen regelrechten Suizid-Tourismus zu geben scheint. Diese beiden Extreme zeigen, dass eine Beschäftigung mit dem Thema "ärztlich assistierter Suizid" notwendig ist, um ein objektives Mittelmaß zu finden. Ärztlich assistierter Suizid liegt vor, wenn der Arzt dem Patienten ein tödliches Medikament verschreibt, es aber nicht selbst verabreicht. Die Kontroversen rund um das Thema "Sterbehilfe" beginnen schon bei den Termini und Definitionsmerkmalen, aber anstatt deswegen Diskussionen zu führen, sollte man das Hauptaugenmerk auf den Kern der Sache legen: Sollte man jede Form von Sterbehilfe und/oder ärztlich assistierten Suizid in Deutschland legalisieren? Gibt es Länder, in denen dies legal ist? Wie funktioniert das und können wir das als Vorbild für unsere Gesetzeslage benutzen? Welche Kriterien müssen erfüllt werden, um überhaupt eine Form der Sterbehilfe in Betracht zu ziehen? Welche Argumente sprechen dafür und welche dagegen? Welche davon sind schwerwiegender?

Ärztlich assistierter Suizid. Leben retten oder Autonomie wahren?
  • Autor: Caroline Brandt
  • Seitenzahl: 14
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 01.09.2022
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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