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Ökonomisierung der Hochschulbildung. Was passiert, wenn die Koordination im Bildungssystem stärker durch Marktmechanismen und den Wettbewerb geregelt wird?

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Studienarbeit aus dem Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Integration Gesellschaft/Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende wissenschaftliche Bericht setzt sich mit der Ökonomisierung des nicht-ökonomisch organisierten Gesellschaftsbereich, der Bildung, auseinander. Es wird sich die Frage gestellt, was passieren würde, wenn die Koordination im Bildungssystem stärker durch Marktmechanismen und den Wettbewerb geregelt wird. In diesem Zusammenhang wird die Kontroverse diskutiert, ob eine Vermarktlichung der Bildung positiv oder negativ zu werten ist. Die Ökonomisierung im Bildungssystem kennzeichnet sich durch typisch marktwirtschaftliche Merkmale, wie dem Gesetz der Effizienz, der Vermarktlichung durch Quasi-Märkte oder dem wirtschaftspolitischen Instrument der Subsidiarisierung. Das primäre Ziel der Ökonomisierung der Hochschulen zeigt sich in der Produktion von Humankapital. Dieser wissenschaftliche Bericht öffnet die Diskussion darüber, ob die marktwirtschaftliche Erweiterung mehr Flexibilität und Wohlstand schafft oder ob negative Folgen wie die Verstärkung von Ungleichheit und der Abbau von elementaren Werten wie Gleichheit und Freiheit droht.

Ökonomisierung der Hochschulbildung. Was passiert, wenn die Koordination im Bildungssystem stärker durch Marktmechanismen und den Wettbewerb geregelt wird?
  • Autor: Justus Aufderheide
  • Seitenzahl: 16
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 26.10.2022
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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